Mandalas

Ursprünglich kommt der Begriff Mandala aus dem Sanskrit und bedeutet Kreis oder heiliger Kreis. Mandalas spielen eine bedeutende Rolle in der buddhistischen und hinduistischen Meditations-Praxis und symbolisieren Ganzheit und universelle Ordnung. Aber auch in fast allen anderen Religionen und Kulturen finden sich symbolische Kreisdarstellungen, z.B. in Form von gotischen Rosettenfenster, keltischen Knotenmustern oder auch des aztekischen Sonnenkalenders.


Mich fasziniert vor allem der künstlerische Aspekt – die strenge Geometrie, die Harmonie und die wiederkehrenden Formen eines Ornaments. Gleichzeitig hat die Arbeit an einem Mandala und die anschließende Betrachtung des Resultats für mich auch meditative Aspekte – und oft bin ich sogar selbst davon überrascht, was am Ende herauskommt.

 

Meine Mandalas führe ich in verschiedenen Techniken aus.  Manche sind komplett von Hand mit Tusche und Aquarell auf Papier gemalt, andere mit Bleistift vorgezeichnet und eingescannt, danach mit einem Grafikprogramm nachgearbeitet und manche wiederum ohne vorherigen Entwurf direkt mit dem Computer gestaltet.

 

Hier sind einige Beispiele: